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Einige Ursachen für Symptome sind bereits schon lange bekannt.

Hier eine kleine Liste:

Panikattacken kommen oft von Existenztraumata, d.h. es ist mal ums Überleben gegangen. Der traumatische Anteil wird unbewusst verdrängt, um zu überleben und kann getriggert werden. Dann „poppt“ er auf und Hilflosigkeit und Todesangst sind die Folge. Traumatische Anteile bleiben altersmäßig im Stadium von damals.

Depressionen kommen entweder von Verlusttraumata, jemand geliebten, meist ein Elternteil, ist verstorben und das Kind darf nicht trauern oder erlaubt sich die Trauer nicht und Jahre oder Jahrzehnte später, bei einem erneuten größeren Verlust, wird dieser Verlust von damals getriggert und die Depression nimmt ihren Lauf. Depressive laufen innerlich in hohem Stress. Trauer und Wut steckt in ihren unbewussten Anteilen.

Bei Essstörungen und Magersucht sowie Bulimie muss man auch an Missbrauch denken.

Burnout und Depressionen sind zu unterscheiden.Die Bornoutler sind eher die Macher, was sie aus Kindertagen gelernt haben, indem sie ihre Bedürfnisse nicht leben durften und meistens Elternfunktionen übernommen haben. Im Erwachsenenalter wird das NegativKonto der Bedürfnisse so groß, das der Körper streikt, weil er keine Energie mehr in die „Arbeit“ verschwenden möchte. Depressive auf der anderen Seite sind eher die Hilflosen. Depressionen sollten als Krankheit anerkannt werden.